"Ich leite das Projekt mit, weil es mir ein Herzensanliegen ist, den Überfluss und Segen, den wir haben, Bedürftigen weiterzugeben.
Ich wünsche mir. dass die Menschen in Uganda nicht nur mit materiellen Dingen versorgt sind, sondern auch Wissen, Bildung und die Hoffnung des christlichen Glaubens vermittelt bekommen.
Das Leben von Menschen in einem der ärmsten Länder der Welt positiv zu beeinflussen durch Gottes Hilfe, sehe ich als meine Berufung."
Mai.2012- ich kann mich noch an viele Details unserer Gespräche, die ich mit meiner Frau hatte, erinnern, speziell auch über Mission und GOTT dienen. Eine Woche zuvor hatten wir unseren ersten Kontakt und nur 10 Wochen später haben wir geheiratet. GOTT schafft etwas Neues – Jesaja 43,19. Uns war es von Anfang an wichtig, etwas für die Ärmsten der Welt zu tun, für die, die Hilfe brauchen – und beide haben wir eine Liebe für Afrika.
Bei God Remembers in Uganda dürfen wir uns nun mit im Reich GOTTES investieren – um den Menschen vor Ort – auch ganz speziell den Waisenkindern – zu helfen.
Wir sind gespannt, wie GOTT dieses Projekt segnet und voranbringt.
Ich sage immer, die größte Investition ist es, in Menschen zu investieren.
Den Jesus hat uns das vorgelebt. Und ich versuche immer mein Lifestyle nach dem Wort Gottes auszurichten.
Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein (1. Mose 12,2).
Segnen ist Gottes große Leidenschaft. Wenn Gott segnet, gibt er aus seiner göttlichen Lebensfülle. Es ist seine Art großzügig, ja sogar verschwenderisch zu schenken. Segen ist göttliches Leben.
Und gerne möchte ich andere segnen im Bereich der Tätigkeiten dir mir anvertraut wurden. Und ich bin überzeugt, dass dadurch die Menschen vor Ort von der Nächstenliebe profitieren sowie diese praktizieren und multiplizieren werden.
„Wenn wir einen Menschen segnen, stellen wir ihn in eine Beziehung zu Gott. Segnen heißt, die Hand auf jemanden legen und sagen, du gehörst trotz allem Gott.‘ (Dietrich Bonhoeffer).“
Im Oktober 2019 durfte ich mein Schwester Lea Eicker nach Uganda begleiten und eine Woche Vorort verbringen. Nach dieser Zeit in Uganda wollte ich mich in dem Verein einbringen. Mir ist es wichtig in Gottes Reich zu Investieren. Menschen zu helfen die in Not sind und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.
Es gibt Menschen, die unter einer Plastikfolie leben. Das habe ich in Kenia gesehen. Hier bei uns leben wir im Durchschnitt in verhältnismäßige großem Luxus. Neben den dramatischen und traumatischen Erfahrungen, die schon kleine Kinder in Afrika erlebet haben, kommt hinzu, dass einige keine Eltern, kein Dach über dem Kopf, keine regelmäßige gesunde Nahrung und auch keine Aussicht auf Bildung und eine erfolgreiche Zukunft haben. Das Projekt God Remembers in Uganda bietet Waisenkinder diese Dinge. Das ganze Konzept ist m. E. sehr umfassend durchdacht. Neben den Dingen des täglichen Lebens bekommen die Kinder menschliche Nähe und Gottes Liebe vermittelt. Damit dies gelingt, möchte Ich meinen kleinen Teil dazu beitragen.
Seit 2002 ist mir das südliche Afrika ans Herz gewachsen. Der Start war die Jüngerschaftsschule von Jugend mit einer Mission in Namibia. Was mich an dem südlichen Afrika begeistert ist die Herzlichkeit der Menschen, ihre tiefe Leidenschaft für Jesus, ihre Musikalität und ihre Lebensfreude trotz widriger Lebensumstände.
Was mich nicht loslässt ist die Frage wie kann ich im Überfluss leben und dabei nicht den Menschen in Afrika helfen wo es dort am Nötigsten fehlt?
Gerne engagiere ich mich ehrenamtlich bei God Remembers um mitzuhelfen Kindern und Jugendlichen eine Chance auf Bildung und guter Ernährung zu ermöglichen. Ich wünsche mir das die Kinder in Uganda in ihren Begabungen gefördert werden und mit den erlernten Fähigkeiten ihr Leben meistern können.
Die Projekte von God Remembers sind Bausteine der Hoffnung für die Zukunft von Uganda.